Nachhaltigkeit sollte kein Marketinginstrument sondern ein selbstverständliches Unternehmensziel sein. Bereits 1996 wurden wir als dritte Druckerei in Europa nach dem EG Öko Audit der EU zertifiziert und erhielten unseren ersten Umweltpreis.
Lange bevor das Thema in den Mittelpunkt rückte, machten wir uns Gedanken wie wir unsere Umweltbilanz verbesssern können. Und lassen Taten folgen – bis heute.
Stadt
Regensburg
als 3. Druckerei Europas
Einsparung von Filmabfällen
Umstellung auf alkoholfreien
Druck
nach FSCR
und PEFCTM
deutliche Makulatur-Reduzierung
Umweltorientiertes Unternehmen des Jahres
Anerkennungsurkunde Stadt Regensburg Umwelt- und Naturschutz
schrittweise Umstellung des Fuhrparks auf
E-Mobilität
Technologie
erneute
Makulatur-
reduzierung
CO2-Kompensation
des gesamten Unternehmens nach Scope 1 und 2
Druck&Medien Award
Umweltorientiertes Unternehmen des Jahres
Umweltpreis
Stadt Regensburg
„Jede Produktion stößt CO2 aus, auch die Druckproduktion.
Unser Ziel ist es so viel CO2 wie möglich zu vermeiden bzw. zu reduzieren – und die verbleibenden Emissionen zu kompensieren.
Seit 2019 kompensieren wir alle Emissionen unserer Produktion nach Scope 1 und 2.“
Christian Aumüller
Wir nehmen am europäischen Umweltmanagement- und Auditsystem EMAS teil. In Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Umweltgutachter berechnen wir die Umweltauswirkung unseres Unternehmens.
Daraus leiten wir Ziele ab um die Auswirkungen zu verringern. Der Gutachter bewertet die Umsetzung und zertifiziert die Umwelterklärung.
Dieser Prozess erstreckt sich über ein Jahr und am Ende steht der Beginn mit der Erarbeitung neuer Ziele. So wird unsere Umweltwirksamkeit kontinuierlich verbessert.
Für ein klimkompensiertes Druckprodukt können Sie die Materialien (Papier, Farbe, Platten, …) ausgeglichen. Pauschal kostet der klimakompensierte Druck nur 2 bis 3 Prozent mehr.
Im Gegensatz zu den meisten LED-UV-Druckfarben, wasserbasierenden Tinten einiger Inkjet-Digitaldruckverfahren oder Flüssigtoner (Indigo) können Sie sicher sein, dass sich die bei Aumüller im Offsetdruck mit „Biofarben“ hergestellten Produkte beim Papierrecycling nachweislich gut deinken lassen: Damit können die Papierfasern in Recyclingpapieren bis zu zehn Mal wiederverwendet werden – ressourcenschonend und ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft. (www.ingede.de)
und ihre Auswirkungen auf den Recyclingprozess
Mit Veredelungen schaffen Sie optische und haptische Erlebnisse, die den Absatz ihres Druckprodukts erhöhen. Für Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit sind sie ausschlaggebend. Wir arbeiten bewusst mit Dispersionslack, Cellophanierung, Heißfolien-, Hoch-, Tiefprägungen und Stanzungen, da sich diese Veredelungsarten gut recyclen lassen.
UV-Lack sollte sparsam verwendet und im Hausmüll entsorgt werden, da er sich nicht mehr vom Papier lösen lässt. Möchten Sie Ihr Produkt umweltbewusst produzieren, sollte auch der Faktor Veredelung beachtet werden.