Bei unserem Partner Flyeralarm gibt es große Neuigkeiten. Broschüren im Offsetdruck sind nun in erweiterter Produktvielfalt bestellbar. Welche Vorteile bringt das für Sie als Kund:in konkret?
Was hat das mit Aumüller Druck zu tun? Seit 2008 drucken wir für Flyeralarm klebegebundene Broschüren.
Hier finden Sie die neue Produktübersicht:
Drei Tage lang kämpften 22 Auszubildende um den Titel des bayerischen Meisters in Druck- und Medientechnik.
Wir haben unsere Auszubildenden natürlich auch zum Verband Druck und Medien Bayern nach Aschheim bei München geschickt. Neben den spannenden Wettkämpfen in zum Beispiel Farbmischen und Bilder freistellen gab es ein tolles Rahmenprogramm mit Grillfeier und Besuch der Büttenpapierfabrik Gmund am Tegernsee.
Am Freitag unterstützen die Ausbilder Johann Kappenberger und Bernhard Peschl ihre Schützlinge vor Ort.
Und was soll man sagen? Besser kann es kaum laufen: Zwei Azubis, zwei Preise gewonnen! Regina Gerlinger kam als frischgebackene Vize-Meisterin in Mediengestaltung und Yannick Schobert als bayerischer Meister im Druck zurück!
Wir gratulieren ganz herzlich und sind sehr stolz.
Nach acht Jahren das erste Mal wieder DRUPA. Wir waren mit über 20 Kolleg:innen und der gesamten Geschäftsleitung dabei. Und konnten tolle Innovationen, spannende Eindrücke und neue Kontakte sammeln.
Unter den Teilnehmenden waren Maria und Josef Aumüller als Vertretter:innen der nächsten Generation des Familienunternehmens.
Besonders beeindruckt waren die Besucher:innen von den Neuerungen in den Bereichen Robotik, künstliche Intelligenz und Plate to Unit. Das NextGen Event von Heidelberger Druckmaschinen kam ebenfalls sehr gut an.
Die diesjährige Verleihung des Aumüller Schulpreises fand im Georg Kerschensteiner Berufsschulzentrum statt.
Prämiert wurden die besten Projekte zum Thema Buchgestaltung. Da die Ergebnisse der Gruppenarbeiten durchweg sehr gut waren, gab es dieses Mal nur erste Preise. Wir gratulieren allen Gewinner:innen.
Besonders stolz sind wir auf unsere Auszubildende Regina Gerlinger, sie wurde mit Ihrer Gruppe ebenfalls mit einem ersten Preis ausgezeichnet.
Die passionierten Musikerinnen Elli und Tina machen gemeinsam mit ihrem Schnauzer Linus und ihrem Van Cliffi ein Jahr große Pause. In ihrem Sabbatjahr widmen sich die beiden Lehrerinnen ganz dem Vanlife und allem, was dazu gehört.
Die abwechslungsreiche Tour führt sie durch die facettenreichen Landschaften Frankreichs, entlang der reizvollen spanischen und portugiesischen Atlantikküste bis hin zu den karibisch-weißen Sandstränden Sardiniens.
In ihrem Buch erzählen sie von ihren alltäglichen und außergewöhnlichen Erlebnissen, ihren Lieblingsorten und -liedern, kulinarischen Highlights und ihrer Liebe zum autarken Campen.
Begleitet werden ihre Berichte, Tipps und Tricks von den Songtexten ihrer eigenen Lieder, die sie unterwegs mit viel Herzblut geschrieben haben.
mehr Infos zu Elli und Tina gibts auf Instagram: @goodgirls.music
03.2024
Das Wasserkraftwerk, das ein Gefälle von etwa 200 Metern zwischen Walchen- und Kochelsee zur Stromgewinnung nutzt, ging am 26. Januar 1924 in Betrieb. Aller Mythen zum Trotz verhielt sich der »Walchensee-Waller«, ein Riesenfisch mit Augen so groß wie Feuerrädern, während des Baus ruhig und zerschlug weder den Kesselberg mit seinem Schwanz, noch löste er eine »Sündluft« bis nach München aus.
Die Planungen lagen bei Oskar von Miller, dem Gründer des Deutschen Museums in München und Wasserkraftpionier. Mit Sturheit, politischen Kontakten, etwas Schlitzohrigkeit und seiner ganzen barocken Persönlichkeit trieb der Visionär das Projekt voran.
Heute ist die Uniper-Anlage und zugleich Industriedenkmal für die Energiewende nicht wegzudenken, unter Umweltschützern aber auch umstritten. Es liefert bei einer Leistung von 124 Megawatt etwa 300 Millionen Kilowattstunden im Jahr, was dem Jahresverbrauch von rund 100 000 Haushalten entspricht (Klaus Schieder, Ein Garant für grünen Strom, SZ vom 26.1.2024).
Wir freuen uns, für das Jubiläumsjahr sowohl das Jubiläumsmagazin (kostenlos im Besucherzentrum erhältlich), als auch die zweibändige Publikation »Das Walchenseekraftwerk – eine Gesamtbetrachtung« (Hrsg. Helmut Renner) produziert zu haben.
Sie auch? Dann sollten wir reden.
Einen fesselnden Einblick in das frühe Mittelalter bietet die heurige Bayerische Landesausstellung »Tassilo, Korbinian und der Bär – Bayern im frühen Mittelalter« (noch bis 3. November im Diözesanmuseum Freising):
Ein Herrscher mit Schwert und Szepter, ein Heiliger, der einen wilden Bären zähmt … das ist nicht der Stoff für einen Hollywoodfilm, sondern pure bayerische Geschichte. Mit dem Eintreffen des Missionsbischofs Korbinian, überliefert für das Jahr 724, begann die Geschichte des Bistums Freising. Die Agilolfinger-Herzöge hatten Korbinian gerufen und herrschten über ein Land, das sich zeitweise bis Südtirol, Oberösterreich, Kärnten und Slowenien erstreckte. Die Ausstellung erzählt vom Schatz und Schicksal Herzog Tassilos III., der es mit dem Frankenkönig Karl (dem Großen) aufnehmen konnte.
Und nicht zu kurz kommt das Schlüsselereignis der Korbinianslegende: Auf dem Weg über die Alpen wurde der Heilige von einem Bären überfallen, der sein Packpferd riss. Durch ein Wunder konnte Korbinian das Raubtier jedoch zähmen, der anschließend sein Gepäck brav bis nach Rom trug. (Quelle: HdBG)
Wir freuen uns, den Katalog für die Landesausstellung gedruckt haben zu dürfen (Bindung: Conzella) und wünschen dem Haus der Bayerischen Geschichte und der Diözese viel Erfolg mit der Ausstellung und vor allem weiterhin viele Besucher auf dem Freisinger Domberg!