10 Jahre Top 99 Regensburg
Seit 10 Jahren informiert die Standortbroschüre über Wirtschaft, Wohnen, Medizin und Wissenschaft. Lebensgefühl, Kultur und Freizeit kommen ebenfalls nicht zu kurz. Eben alles was unsere schöne Stadt lebenswert macht.
Das Team bestehend aus Claudia Niebauer, Constanze Fleischmann und Valerie Fischer ist immer am Puls der Stadt unterwegs. Wir sind stolz von Anfang an der Druckpartner zu sein und gratulieren zu einer Dekade.
Die Broschüre ist als Klebebindung gefertigt und dank partiellem Reflieflack kommen die Einblicke ins Magazin super zur Geltung.
Das Leben ist schön – von leicht war nie die Rede.
Am 1. Januar 1911 wurde die Marktgemeinde Oberhausen in die Stadt Augsburg eingemeindet. Das Buch Oberhauser Frauenschicksale beleuchtet anhand einzelner Biografien die Situation der Frauen in der sogenannten „guten alten Zeit“ des zweiten deutschen Kaiserreichs (1871-1918). Der Alltag der Frauen war geprägt von harter Arbeit und Aufopferung für die Familie.
Eine spannende und sehr persönliche Zeitreise, herausgegeben durch den context verlag. Ein wunderschön gelungenes Hardcoverbuch und allen historisch Interessierten absolut zu empfehlen.
»Man muss Gott für alles danken, auch für Ober-, Mittel-, Unterfranken…«
frotzeln die Altbayern gerne über die nördlichen Regierungsbezirke ihres Freistaats. »Wenn ein Franke außerhalb Frankens von fränkischer ›Idendidäd‹ spricht, erntet er mehr Spott als Verständnis. Welche Tragik! Was eine fränkische Identität überhaupt sein soll, lässt sich ohnehin nur schwer beantworten. Als vor 200 Jahren die fränkischen Gebiete nach und nach an Bayern fielen, gab es keinen einheitlichen fränkischen Staat, sondern nur einen losen Bund von Herrschaftsgebieten.«, so schrieb Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig in der Süddeutschen, als 2010 der Franke und Protestant Günther Beckstein zum Ministerpräsidenten ernannt wurde.
Um altbairische Vorurteile abzubauen und sich Franken aus ganz verschiedenen Blickwinkeln anzunähern, empfiehlt sich ein Besuch der Bayerischen Landesausstellung »Typisch Franken?« im mittelfränkischen Ansbach (bis 6. November). Wir freuen uns, den interessanten Ausstellungskatalog dazu beisteuern zu können und wünschen dem Haus der Bayerischen Geschichte viel Erfolg!
So manche:r wird sich noch an den bayerischen Ausspruch: „Berge von unten, Kirche von außen und Wirtshaus von innen“ sehr gut erinnern können. Diesen Dreisatz zu befolgen, fällt in Bayern nicht schwer. Sehr oft liegen die beiden Gebäude Kirche und Wirtshaus nur einen Steinwurf auseinander, so dass auf die Labung der Seele sogleich auch eine rasche Erquickung des Leibes erfolgen konnte … ja, das war noch das „Wirtshausleben“ in Bayern wie wir es noch zu gut kennen und – ja – vermissen.
Eingeläutet wurde das „Wirtshaussterben“ ganz schleichend durch das Vereinsheim der Schützen, das Sportheim des Fußballvereins, direkt neben dem Sportplatz und dem Restaurant im Hallenbad welches halt auch die beste Currywurst weit und breit liefert …
Im aktuellen Heft zur Bayernausstellung des Haus der bayerischen Geschichte wird die bayerische Wirtshauskultur von allen Seiten vom Höhepunkt bis zum langsamen Niedergang beleuchtet. Sozusagen von A – wie angezapft bis Z – wie zugesperrt …
Pandemiewellen und erschreckende Nachrichten aus dem Osten Europas, die negativen Schlagzeilen überwiegen derzeit.
Umso wichtiger ist es sich bewusst Auszeiten zu nehmen, zum Beispiel mit einem Besuch der vielen bayerischen Sehenswürdigkeiten: höfische Residenzen, Parkanlagen, Burgen und Schlösser. Alle werden sie gerade von der bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung aus dem Winterschlaf erweckt und für die Besucher:innen herausgeputzt.
Besondere Erlebnisse sind garantiert zum Beispiel bei einer Fahrt mit dem Schaufelraddampfer auf die Herreninsel im Chiemsee oder bei Besichtigung der längsten Burganlage Europas in Burghausen.
Gerne unterstützen wir die bayerische Schlösser- und Seenverwaltung mit dem Druck von Falzprospekten und „amtlichen Führern“.
Dr. Sommer, Foto-Love-Story und Starschnitt. Für viele von uns war die Bravo Teil der Jugend. Die Apotheken Umschau wird oft als Rentnerbravo bezeichnet. Dieses Jahr werden beide Zeitschriften 66 Jahre alt. Grund genug Ernst zu machen und die Rentnerbravo wirklich herauszubringen.
Mit Erfolg: die Rentnerbravo trendet quer durch alle sozialen Medien und Altersklassen. Wir sind stolz bei diesem speziellen Druckauftrag für den Wort & Bild Verlag dabei gewesen zu sein.
Unsere Künstlerweihnachtskarten sind bei den Künstler:innen aus der Oberpfalz mittlerweile sehr bekannt, so dass dieses Jahr Ludwig (Wigg) Bäuml uns mit dem Wunsch kontaktierte unsere Weihnachtskarten gestalten zu dürfen. Das freut uns natürlich sehr.
Ludwig Bäuml ist Maler, Objektkünstler und auch Mundartdichter und hat ürsprünglich eine Ausbildung zum Kirchenmaler absolviert. Als Vorstandsmitglied des „Kunst- und Gewerbevereins Regensburg“ ist er in der regionalen Kunstszene sehr bekannt.
Die Weihnachtskarten wurden bei uns im Haus digital gedruckt und gerillt. Gedruckt wurde auf BioTop Offset 300g/m2.
Sie auch? Dann sollten wir reden.